Indem wir Ihren Fertigungsprozess effizient gestalten, entfalten wir das Potenzial eines jeden Werkstoffs.
Indem wir Ihren Fertigungsprozess effizient gestalten, entfalten wir das Potenzial eines jeden Werkstoffs.
Im Rahmen der Veranstaltung “Italian Stone Theatre”, die während der letzten Ausgabe der Marmomac 2017 stattfand, zeigten die Intermac, Diamut und Donatoni Macchine Technologien die Möglichkeiten in der Steinbearbeitung auf und unterstrichen damit die produktive und technische Meisterschaft der Einrichtungs- und Designunternehmen Seguso Gianni und Vicentina Marmi, mit denen eine Zusammenarbeit besteht. Bei der in verschiedene Ausstellungen untergliederten Veranstaltung waren Intermac, Diamut und Donatoni Protagonisten im Bereich Macchine Virtuose (Edle Maschinen), der unter der Leitung des Designers Raffaello Galiotto steht. Zwei Projekte wurden in Prototypen umgesetzt: „Rezzonico“ und „Easy“, Designobjekte, die bereits für die Serienproduktion und den Vertrieb bereit scheinen. „Der Leuchter “Rezzonico”“, erklärt der Designer, „wurde unter Verwendung eines geäderten, natürlichen Marmors erzeugt. Eine Entscheidung, die den Wert des natürlichen Materials unterstreicht und der serienmäßigen Form, die Einzigartigkeit verleiht, über die sie sonst nicht verfügen würde. Jeder einzelne Leuchter kann sich durch die Unwiederholbarkeit des natürlichen Gefüges als Unikat bezeichnen. Unter technischem Gesichtspunkt wurde die Waterjet-Bearbeitung mit 5 Achsen der Primus zum Äußersten getrieben und eine beachtliche Einsparung der Schnittabfälle erzielt.“ Die Arbeit wurde in Zusammenarbeit mit Generelli SA realisiert. „Der Einsatz der Waterjet-Technologie der Serie Primus von Intermac machte die außergewöhnlichen Möglichkeiten, Steinmaterialien in technischer und formaler Hinsicht in komplexe Artefakte zu verwandeln, sichtbar. Die hochmodernen Systeme, mit denen die Maschine ausgestattet ist, erlauben Präzision, Ausführungsgeschwindigkeit und Verringerung des Abfalls. Grundlegende Aspekte bei der Serienproduktion von Gebrauchsgegenständen mit komplexer Form, damit gleichartige Leistungsniveaus wie mit anderen, leichteren Materialien erreicht werden.“ So der Kommentar von Matteo Generelli, des Firmeninhabers, am Ende der Prototypenherstellung.
Unter technischem Gesichtspunkt wurde die Waterjet-Bearbeitung mit 5 Achsen der Primus zum Äußersten getrieben und eine beachtliche Einsparung der Schnittabfälle erzielt.